Also:
dieser Lplayer. Er sortiert seine Dateien nicht. Oder nicht in irgendeinem mir erkennbaren Sinn. -- So dachte ich er sortiert vielleicht nach Erstellungsdatum. Also flugs 'touch' auf alle Dateien.
Nee, gleiche Mod-Zeit für alle ist wohl auch blöd - probiert: War auch blöd.
Also touch mit sekunden abstand ... Nur wie? Gut Sekundenabstand: 'sleep 1'. Aber wie sage ich es touch...
Man kann sehr schön mit
find -name *mp3 -exec touch {} \; oder so...
Also vielmehr so:
find . -name *p3 -exec bash -c "ls '{}' ;sleep 1;touch -m '{}'" \;Aber mit Leerzeichen im Dateinamen bringt einen das nicht weiter...
Lange Rede, ich habe erst nach Stunden daran gedacht IFS anzupassen :
IFS=$'\n'; for i in `ls`; do echo $i;sleep 1; touch $i; done; IFS=" "Danach macht er was ich wollte: alle Dateinamen im Verzeichniss haben eine um 1 Sekunde unterschiedliche mod-time. Nur: den Lplayer interessiert das nicht!
Beim Mittagessen mit dem Kollegen kamen wir darauf, dass man wohl die Sortierung im FAT-Filesystem selbst ändern muss.
Gegoogled, gefunden, probiert:
fatsort von fatsort.berlinos.de
Und alles ist gut.
(in der Version 0.9.8 unterstüzt es auch Filesysteme mit mehr als 4GB...)
Für kalte Tage an denen Steckrüben zu bekommen sind. Im Keller natürlich. Ihr Stadtkinder müßt da wohl auf den Dealer eures Vertrauens hoffen...
Alles Würfeln und schnippeln, Zwiebeln anbraten, mit Wasser auffüllen. Dann alles in den Topf und warten bis zumindest die Kartoffeln gut sind. Würzen nach belieben.
